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Das Internet Archiv des FV Biebrich 02 - Bezirksoberliga Wiesbaden 2000/01

Pressearchiv - Bezirksoberliga Wiesbaden 2000/01

WK

Gemeinsam für Biebrich am Ball
Wie der Fußballverein Biebrich 02 Kinder unterschiedlichster Herkunft zusammen bringt

Von KURIER-Redakteurin Anke Hollingshaus

WIESBADEN Es gibt viele Menschen in unserer Region, die sich für eine tolerante Gesellschaft engagieren oder Zivilcourage zeigen. Mit dem Wettbewerb "Wir gegen Hass" möchte der KURIER auf vorbildlichen Einsatz aufmerksam machen. In der zehnten Folge geht es um die Jugendarbeit des Fußballvereins Biebrich 02.

Die Jüngsten sind fünf. Bambini-Mannschaft heißt ihr Team. Und wenn die Jungs (zwei Mädchen gibt es auch) dann ein bisschen älter sind, spielen sie erst in der F- und dann in der E-Jugend. Nehmen wir die E1. Mit Vornamen und Herkunft stellen sich die jungen Kicker selbst vor: Chris, Griechenland/Deutschland; Samir, Jugoslawien; Armin, Jugoslawien; Dominik, Deutschland; Camillo, Chile; Ali, Iran; Simon, Deutschland; Julius, Syrien; Marshal, Nepal; Dominik, Deutschland/Slowenien; Theo, Griechenland; Mustafa, Türkei; Gregorios, Griechenland; Ömer, Türkei; Burak, Türkei; Samir II, Bosnien.

Ihr größter Erfolg war der Sieg beim "Possmann-Cup". Da hat die Biebricher E1 im Endspiel Eintracht Frankfurt geschlagen. "Und die Buben haben gefeiert, als wären sie deutscher Meister geworden", erinnert sich Vereinsvorsitzender Horst Klee.

230 Kicker spielen in den verschiedenen Jugendmannschaften des Vereins, der insgesamt 540 Mitglieder hat und mit seiner bunten Mischung auch ein Spiegelbild des größten Wiesbadener Stadtteils ist. Aus wieviel Nationen sie kommen, weiß keiner auswendig, wozu auch. Soviel Deutsch, dass sie sich beim Fußball verständigen können, sprechen fast alle, wenn nicht, verständigt man sich eben anders. "Und so lange nicht eine Nation in einem Team dominiert, gibt es auch keine Probleme", weiß Jugendleiter Hartmut Steindorf, der mit seinen Kollegen alle zwei Jahre ein internationales Turnier organisiert, bei dem zum Beispiel Mannschaften aus Russland, Litauen, Israel, Schweden, Tschechien, der Schweiz und Ungarn anreisen. Dann wohnen schon mal 100 Kinder in Biebricher Familien. Die Jungs sind aber auch selbst oft unterwegs, waren zum Beispiel schon in Spanien, Italien, in der Türkei oder Griechenland.

Zwei bis dreimal in der Woche trainiert der Nachwuchs von Biebrich 02. Und Übungsleiter Kurt Morlock beobachtet nicht nur, wie gut der eine dribbelt und der andere verteidigt, sondern achtet auch darauf, dass ein eher schüchterner Junge sich etwas traut und ein keckes Kerlchen lernt, sich ins Team einzufügen. Die meisten Betreuer der jungen Fußballer sind schon seit mehr als zehn Jahren ehrenamtlich engagiert. Diese Kontinuität ist wichtig, auch, wenn ein Spieler Probleme hat, die auf dem Fußballplatz nicht zu lösen sind. Gespräche mit Lehrern hat es schon gegeben, bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz sind die Betreuer ebenfalls einigen Jugendlichen behilflich gewesen. "Wer im Alter von sechs bis 13 zusammen Fußball spielt, der haut nicht mit 17 mit einem Baseballschläger aufeinander ein", ist Vereinschef Horst Klee überzeugt.


WT, 20. 7. 2000

Förderschule nun regional
Drei Talente von Biebrich 02 schafften den Sprung in die Hessenauswahl

möx. - Ab dem 1. August erhält die Wiesbadener Kreisauswahl der Nachwuchsfußballer einen neuen Namen und ein neues Gesicht. In ganz Hessen werden die Einzugsgebiete der Fußballförderschulen von den Kreisen auf die Regionen ausgeweitet. So stösst zum bisherigen Kreis Wiesbaden ein Teil des Rheingaus hinzu. Die Auswahl heisst dann "Fußballförderschule und Regionalauswahl Wiesbaden".

Das neue Konzept betrifft lediglich die beiden D-Jugendaltersklassen 1989 und 88, scheiden neben dem Jahrgang 85 doch nun zusätzlich die Jahrgänge 86/87 und mit ihnen der für die C-Jugend verantwortliche Trainer Erwin Kusenbach, der aus beruflichen Gründen kürzer treten muss, Ende Juli aus.

Auch die Trainingsintensität ändert sich. So kann Förderschulleiter Udo Weigl und sein neuer Assistent Uwe Meckbach (40) die Nachwuchskicker nun 15 Mal im Jahr im 14-tägigen Rhythmus auf dem Dotzheimer Kunstrasen begrüßen. Bislang standen nur zwölf Übungseinheiten auf dem Programm. Der 28-jährige Weigl ist dabei für den älteren, Meckbach für den jüngeren Jahrgang verantwortlich.

Die Früchte seiner Arbeit durfte Udo Weigl auch schon ernten. "Marec Clay, Bastian Pilger und Ibo Kozan haben beim Sichtungsturnier in Grünberg den Sprung in den erweiterten Kader der Hessenauswahl des Jahrgangs 87 geschafft", verzichtete er bei der Verabschiedung der ausscheidenden Kreisauswahl während der Sportwoche der Spvgg. Amöneburg leichten Herzens auf das Trio von Biebrich 02.

Auf dessen Spuren möchten die Kicker des neuen Jahrgangs auch gern wandeln. Die Möglichkeit, sich für die in Grünberg steigende Sichtung für den Bezirkskader zu empfehlen, bietet sich bei den Regionalauswahlturnieren. Für den jüngeren Jahrgang ist ein solches Meeting neben zehn Spielen, die in der Regel montags ausgetragen werden, für Mai oder Juni nächsten Jahres vorgesehen. Für die Älteren stehen neben fünf Partien zwei Auswahlturniere an. Erstmals versammelt sich die neue Regionalauswahl am 7. August um 17 Uhr am Schelmengraben.

Um das neue Förderschulenkonzept den Spielern und Trainern nahe zu bringen, reisen die Funktionäre des Hessischen Fußballverbandes, unter ihnen auch Verbandssportlehrer Volker Piekarski kreuz und quer durch das ganze Hessenland, um ihr reformiertes Projekt zu präsentieren. Die Reihe startet am 7. August in Kassel und kommt über die Stationen Gießen/Marburg, Fulda, Frankfurt und Darmstadt auch nach Wiesbaden. Am 27. November beginnt um 18 Uhr im Rahmen des Bezirksauswahltrainings der Vortrag, der sich sowohl mit den theoretischen als auch den praktischen Inhalten auseinandersetzt.


Frankfurter Rundschau, 5. 8. 2000

Auf der Suche nach einem jungen Grabowski

Absteiger FV Biebrich setzt auf einen erfahrenen Trainer und die Jugend / FR-Serie, Teil 16

Der Klassenkampf im Fußball ist beendet, die Würfel im Rennen um Titel und Ligaerhalt sind gefallen. Vor dem Start in die neue Saison stellt die FR die Auf- und Absteiger von Ober- und Landesliga vor

Für Tradition kann man sich nichts kaufen. Das wissen auch die Verantwortlichen des FV Biebrich 02. Trotzdem erinnern sie sich gerne zurück an die Zeiten, als der Verein aus dem industriell geprägten Wiesbadener Stadtteil hessenweit für Furore sorgte. Was sollen sie auch anderes tun ? Derzeit gibt die Entwicklung der Biebricher Fußballer, die in diesem Jahr ohne große Gegenwehr aus der Landesliga in die Bezirksoberliga abstiegen, kaum Anlass zu Optimismus. Und so müssen mal wieder die Souvenirs aus der guten alten Zeit herausgekramt werden, um das aktuelle Geschehen besser ertragen zu können.

In den 60-er Jahren war es, als eine Generation von jungen Straßenfußballern, angeführt von dem späteren Weltmeister Jürgen Grabowski, dem Verein einen berauschenden Höhenflug bescherte. Biebrich spielte damals in der Hessenliga, der höchsten hessischen Amateurliga und die Auseinandersetzungen mit den Rivalen vom SV Wiesbaden oder Opel Rüsselsheim lockten jedes Mal mehrere Tausend Zuschauer ins Stadion. Doch als der junge Grabowski nach zwei Jahren A-Jugend und zwei weiteren bei den Senioren den Klub schließlich Richtung Frankfurt verließ, um dort bei der großen Eintracht anzuheuern, begann auch der Niedergang des FV Biebrich. 1968 stieg der Verein ab und schaffte seitdem nie wieder den Sprung in das hessische Oberhaus der Amateurteams.

Und das ist auch schon seit langem nicht mehr das Ziel des Vereins. "Unsere eigentliche Aufgabe ist es, den Biebricher Jugendlichen ein Angebot im Fußball zu machen, das sie wahrnehmen können", betont Heinz-Jürgen Hauzel, der zweite Vorsitzende. Nicht ohne Stolz verweist Hauzel darauf, dass in Biebrich die größte Jugendabteilung ganz Wiesbadens zu Hause sei. Und auch in Zukunft werde weiter versucht, in der Männermannschaft den Talenten aus der Jugend eine Plattform zu bieten, so Hauzel. Dass diese Philosophie natürlich auch eine Folge eines nicht eben prall gefüllten Geldbeutels sei, verschweigt Hauzel nicht: "Wir geben nicht mehr Geld aus, als wir haben."

Einer der sich voll und ganz mit der vorbildlichen Jugendarbeit des Vereins identifizieren kann, ist der neue Trainer der Biebricher, Bernhard Raab. Der 34-Jährige, der zuletzt jahrelang beim Regionalligisten SV Wehen spielte, soll einen Neuaufbau einleiten.

Fast der komplette Kader musste nach dem Abstieg ersetzt werden, doch Raab, der den im Unfrieden zu Karadeniz Wiesbaden abgewanderten Manfred Geyer ersetzte, ist nicht bange vor dieser Aufgabe. Mit vielen jungen Spielern und zwei, drei erfahreneren Akteuren hofft er, sich "in der neuen Klasse zu etablieren". Der Ex-Profi vom Karlsruher SC hält sich selbst die Option offen, ob er noch aktiv in das sechstklassige Geschehen eingreifen wird. Doch die Mannschaft wird wohl nur schwer auf die Künste des flinken Stürmers verzichten können. Mit ihm soll vor allem auch der Abwehrroutinier Alp Dalkilic (kam ebenfalls aus Wehen) dem Team Stabilität und Halt vermitteln.

Raab, der an einer Wiesbadener Schule Geschichte und Sport unterrichtet, sprüht nur so vor Elan. Langweilig soll es für die Spieler bei ihm auf keinen Fall werden. "Ideen habe ich genug", so der A-Schein-Inhaber, der im Training für Abwechslung und Spaß sorgen will. Mit modernen Trainingsformen möchte er seine Akteure bei der Stange halten. Und wenn der neue Biebricher Vorturner genauer hinschaut, entdeckt er vielleicht unter den vielen jungen Spielern auch einen, der auf den Spuren eines Grabowski wandeln kann. zi

[ document info ] Copyright © Frankfurter Rundschau 2000 Dokument erstellt am 04.08.2000 um 23:54:35 Uhr Erscheinungsdatum 05.08.2000


WK, 7. 8. 2000

Junge Menschen zusammenführen
Blaue Nacht: Engagement des Fußballvereins Biebrich 02 gelobt

Obwohl die 1. Mannschaft abgestiegen ist, herrscht beim Fußballverein Biebrich 02 gute Stimmung. Das kam auch bei der traditionellen Blauen Nacht zum Ausdruck, die der Freundeskreis des Vereins auf bewährte Weise veranstaltete. Gefeiert wurde im Zelt auf den Bleichwiesen, das die Gibber Kerbegesellschaft wieder zur Verfügung stellte und das sich schnell füllte.

Bernhard Fuidl vom Freundeskreis begrüßte die Gäste und dankte allen, die sich für die Blaue Nacht engagiert haben. Besondere Anerkennung fanden die Sponsoren. Gewürdigt wurde auch die Mithilfe der Gibber Kerbegesellschaft bei der Beschaffung eines Domizils für die Blaue Nacht.

Die Meisterschaftsrunde in der neuen Klasse habe mit einem 2:1 in Sindlingen gut begonnen. Weiterhin sei es das Ziel der 02, nur kalkulierbare Risiken einzugehen und eine gesunde Vereinspolitik zu betreiben. Fuidl verwies auf das 100-jährige Bestehen der "Blauen", das 2002 bevorstehe. Unter seiner Leitung bereite ein Ausschuss eine große Jubiläumsfeier vor.

Vorsitzender Klee hatte von seiner Kur aus ein Grußwort übermittelt. Darin hieß es, dass der Amateurverein sich am Machbaren orientiere, um den Fußball im Stadtteil hochzuhalten. Die Blaue Nacht, inzwischen zum 13. Male gefeiert, solle einen Beitrag leisten, um den Verein positiv darzustellen. Sie solle auch ein Dankeschön an diejenigen sein, die den Verein unterstützen.

Die Veranstaltung solle zeigen, dass die Aktiven mit ungebrochenem Optimismus an die wichtigste Aufgabe herangehen, jungen Menschen aus unterschiedlichen sozialen Verhältnissen eine sportliche Ausbildung zu ermöglichen und eine Heimat zu geben. Hierbei spiele der von vielen im Mund geführte Integrationsgedanke eine maßgebliche Rolle. Auch Heinz-Jürgen Hauzel, der 2. Vorsitzende, wies auf die engagierte und erfolgreiche Jugendarbeit hin. Er nennt die Jugendabteilung die größte und erfolgreichste unter allen Fußballvereinen der Landeshauptstadt.

Zur Blauen Nacht gehörten eine Tombola und der Auftritt zweier Showgruppen. Zur Unterhaltung spielte die Allround-Crew, die von Olli Neumann begleitet wurde.eg


WT, 7. 8. 2000

Ohne Chef tanzten die Blauen auf den Tischen
Wolfgang Petry und Elvis bei den 02-Fußballern/Verein feierte ausgelassen auf den Bleichwiesen

wt. BIEBRICH - Erstmals fehlte bei einer "Blauen Nacht" Horst Klee. Doch der Biebricher Fußball-Verein 02 brachte die 13. Auflage seiner Traditionsveranstaltung auch ohne ihren derzeit im Schwarzwald kurenden Chef sauber über die Bühne.

Dass die Stimmung im Festzelt auf den Gibber Bleichwiesen diesmal sogar besonders ausgelassen war, lag indes weniger an der "fehlenden Aufsicht" durch den Vorsitzenden als vielmehr am völlig neu gestalteten Programm.

Und natürlich am sehnlichst erhofften Auftaktsieg der ersten 02-Mannschaft, die am Vorabend die ersten drei Punkte der neuen Runde eingefahren hatte: "Das ist ein gutes Omen für den gesamten Saisonverlauf", war sich Bernhard Fuidl sicher, der im Namen des veranstaltenden Freundeskreises unter den gut 300 Besuchern auch die stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin Angelika Kopp, Stadtrat Erhard Niedenthal, Sportamtsleiter Karl-Heinz Reinhold und Wiesbadens Fußballwart Helmut Herrmann begrüßte.

Die Allround-Crew unterhielt schon während des reichhaltigen Büffets musikalisch und bat erst um Mitternacht zum letzten Tango. Die Gibber Spaßmacher-Company begann mit Frank Burneleit als gefeiertem Wolfgang-Petry-Double, sorgte dann im übertragenen wie im wahrsten Sinne des Wortes für ein Feuerwerk auf der Bühne und begeisterte das Publikum.

Es folgten - wie es sich gehört - die Löschmänner. Doch die "Flecker Fire Jumpers" heizten eher noch einmal nach. Die Showgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Katzenelnbogen zog russisch ein und amerikanisch aus. Und zum Finale kam - so traditionell wie die Blaue Nacht - der vereinseigene Elvis, Olly Neumann.

Die große 02-Familie, zu der die in der Glanzzeit der fünfziger und sechziger Jahre aktiven Fußballer ebenso gehören wie die blutjunge aktuelle Elf, feierte zusammen mit Freunden, Gönnern und Sponsoren mehr als fünf ausgelassene Stunden lang. Fuidl dankte vor allem Organisator Jürgen Migge mit seiner Crew von InfraServ, Dr.Jürgen Burkert und dem Rheingauer Gaswerksverband sowie Hans Straßenburg und der Gerling-E+L-Lebensversicherung, ohne deren Unterstützung die "Blaue Nacht" nicht möglich gewesen wäre.


WK, 28. 12. 2000

Nachwuchs im Trend

Wiesbadens Jugend-Fußballer werden weniger

Dass bei den Wiesbadener Jugendlichen das Interesse am Fußball leicht nachgelassen hat, belegt die Stärkemeldung des Hesssichen Fußball-Verbandes für das zu Ende gehende Jahr. Traten 1999 noch insgesamt 3782 Nachwuchs-Kicker gegen die Murmel, so sind es diesmal nur noch 3709. „Damit liegen wir im allgemeinen Trend“, kommentiert Kreis-Jugendwart Dieter Zorn den dezenten Rückgang.

Auch die Zahl der Mannschaften ist kleiner geworden. Waren es im vorhergehenden Bemessungs-Zeitraum noch 245 gewesen, so meldeten im Jahr 2000 nur noch 232 Teams, die sich auf 38 Vereine verteilen. Die größte Nachwuchs-Abteilung unterhält der FV Biebrich 02 mit 261 Jugendlichen vor DJK Schwarz-Weiß mit 222. Neben diesen beiden Klubs haben auch VfR, Spvgg. Sonnenberg, SVW, Schierstein08, TuS Nordenstadt, SC Kohlheck, SC Klarenthal, Kastel 46, Germania, SV Erbenheim und TuS Dotzheim alle Altersklassen besetzt.

Interessant ist auch, dass sich bei 16 Vereinen entgegen der allgemeinen Entwicklung die Zahl der Jugendspieler gegenüber dem Vorjahr erhöht hat. Für Dieter Zorn ist dies vor allem auf die Qualität der Trainer und Betreuer zurückzuführen: „Klubs, die qualifizierte Mitarbeiter aufbieten, können sich über Zuwächse freuen.“

Die älteren Nachwuchsklassen blieben übrigens von Einbußen verschont. Lediglich bei der B-Jugend (377 Spieler) gab es einen leichten Rückgang. Bei der A-Jugend (339) blieb die Zahl gleich, bei den C-Jugendlichen stieg sie auf 603 an.  bu.

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Zuletzt geändert am 17.07.2011. 03:15:09

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