Zum Heim-Auftakt in der Verbandsliga gegen den SV Zeilsheim wollen wir uns ganz herzlich bei Dr. Jürgen Burkert bedanken. Seit er vor 20 Jahren nach Wiesbaden gezogen ist, gehört er zum treuen Freundeskreis des Biebricher Fußballvereins 02. Zu seiner bevorstehenden Verabschiedung aus dem Vorstand der ESWE-Versorgungs AG hatte er sich von den Gästen statt persönlicher Geschenke - wie schon 2004 zu seinem 60. Geburtstag - wieder Spenden für die Jugend-Abteilung der Blauen gewünscht. Dem Wunsch ist eifrig entsprochen worden.

Auch dass der Erlös vom ESWE-Wasserstand bei der Rheingauer Weinwoche in Wiesbaden diesmal der Nachwuchs-Arbeit des Biebricher Fußballvereins zu Gute kommt, ist sicher zu einem guten Teil der Fürsprache von Jürgen Burkert zuzuschreiben.

Der nächste Termin des Freundeskreises findet am 29. August auf Einladung unseres Freundes Klaus-Dieter Kremer im Hotel am Schlosspark statt. Dort hatten während des Internationalen-C-Jugendturniers auch wieder zwei Teilnehmer-Mannschaften kostenlos übernachten dürfen.

Für alle Helfer dieser Großveranstaltung hat im Juni ein kleines Dankefest stattgefunden. Im Anschluss an E-Jugendturnier und A-Jugend-Aufstiegsspiel wurde auf dem Dyckerhoff-Sportfeld weiter gegrillt.

Ein Sommerfest hat auch unser AH-Spieler Peter á Campo an seinem Haus in der Malmedyer Straße ausgerichtet. Die Alten Herren fühlten sich am 12. Juli einen langen Abend hindurch pudelwohl - und bedankten sich am Ende auch artig für die Einladung.

Die Industrie- und Handelskammer Wiesbaden hat für den 5. August zu einer Veranstaltung eingeladen, die unter dem Motto: "Wirtschaft trifft Fußball" steht. Das Schreiben wird eröffnet mit dem Satz "In Wiesbaden ist mittlerweile der Fußball zu Hause!" Gemeint ist, seit der SV Wehen hier spielt. Das könnte man als Unverschämtheit bezeichnen, ist aber vermutlich nur eine der üblichen Gedankenlosigkeiten in einer inzwischen völlig auf Geld und Gewinn gepolten Gesellschaft - selbst wenn der Verfasser Gordon Bonnet hinterher natürlich mitteilt, es so nicht gemeint zu haben.

Dass die Amateure manchmal noch gebraucht werden, konnte man beim Freundschaftsspiel des SV Wehen gegen die kubanische Nationalmannschaft sehen. Da hat der Biebricher Fußballverein nicht nur die Verpflegungsstände besetzt, sondern auf Wunsch des Profi-Klubs auch die Platzkassierung und den Ordnungsdienst gestellt. Kein Problem.

Nicht einen einzigen Wunsch hat Verbandsliga-Klassenleiter Klingelhöfer dem Biebricher Fußball-Verein bei der Erstellung der Terminliste erfüllt. Und so hätten wir denn das erste Mal seit vielen Jahren auch wieder während des Mosburgfests mit der ersten Mannschaft ein Heimspiel absolvieren müssen. Gegner FC Eddersheim war indes so freundlich, einer Verlegung auf Dienstag zuzustimmen. So können die Blauen also erst einmal in aller Ruhe unbeschwert feiern, ehe wir am 26. August um 18.30 Uhr auf dem Naturrasen des Dyckerhoff-Sportfelds das Schlagerspiel gegen die Eddersheimer bestreiten. Dafür bedanken wir uns bei den FC-Verantwortlichen.

Die 02-Fußballer nehmen beim 30. Mosburgfest der Arbeitsgemeinschaft Biebricher Vereine und Verbände im Schloßpark wieder ihren traditionellen Standort ein. Am idyllischen Nordufer des Weihers sorgen die Blauen am Samstag und Sonntag (23./24. August) mit großem Aufgebot von Spielern, Vorstandsmitgliedern und Helfern für die Besucher. Nehmen Sie bei diesem wunderschönen Fest an unseren Tischen Platz und lassen Sie es sich gutgehen. Wir sorgen für Speis' und Trank.

Er war noch nicht richtig in Wiesbaden angekommen, schon gehörte er zum Freundeskreis des Biebricher Fußballvereins 02. Dr. Jürgen Burkert war gerade Chef des Reingauer Gaswerksverband geworden. Burkert, begeisterter Skifahrer, hat zu Studentenzeiten auch Fußball gespielt. das bewies er bei einem Promi-Turnier auf dem Dyckerhoff-Sportfeld, als der Freundeskeis ein eigenes Team stellte und sehr ordentlich abschnitt. Zwei Jahrzehnte lang hielt er den Blauen die Treue, auch als er zusätzlich in den Vorstand der ESWE-Versorgungs AG wechselte. Dass die beiden Unternehmen den 02ern wohlgesonnen sind, ist vor allem ein Verdienst von Jürgen Burkert. Der in Frauenstein wohnende Ingenieur hat sich zu seinem 60. Geburtstag statt der üblichen Geschenke Spenden für die Jugendabteilung des Biebricher Fußballvereins gewünscht. Gleiches geschah nun anlässlich seiner offiziellen Abschiedsfeier bei ESWE. Jürgen Burkert gehörte zu den Motoren der Blauen Nächte und war Mitgestalter des Jubiläumsjahres 2002. Damals war er mit der Goldenen Ehrennadel ausgezeichnet worden.

Die ESWE-Versorgungs AG hat an ihrem Stand bei der Rheingauer Weinwoche auf dem Wiesbadener Schlossplatz das Wasser wieder in den von einem Künstler gestalteten Gläsern ausgeschenkt. Der Pfand-Euro wid von Sammlern natürlich nicht eingelöst. Der Betrag, der auf diese Weise bei den Stadtwerken übrigblieb, geht in diesem Jahr an die größte Fußballabteilung der hessischen Landeshauptstadt. Der FV Biebrich 02 freut sich über 3600 Euro.

Die Hessenliga-B-Jugend des Biebricher Fußballvereins verlor ihr Auftaktmatch gegen Rosenhöhe Offenbach trotz großen Kampfs unglücklich mit 1:2 Toren. Das Team von Mike Schlemmer spielt in neuen Trikots der Kalle GmbH und hält damit eine traditionelle Verbindung zweier großer Biebricher Namen aufrecht.

Die in der Gruppenliga spielende C-2-Jugend der Blauen sind von Francesco Stabilito, dem Chef des Casa Toscana am Biebricher Rheinufer, mit neuen Trikots ausgestattet worden. Die Mannschaft präsentiert ihre neue Kluft vor dem Restaurant-Eingang. Hinten nehmen die Betreuer und Trainer Andreas Folville, Markus Goßmann und Willi Roth den Sponsor in die Mitte.

Wie unbedeutend der Ausgang eines Fußballspiels ist, wurde den Blauen im Oktober gleich zweimal vor Augen geführt. Unser Clubheim-Wirt Claus Pilger starb nach kurzer schwerer Krankheit, und unser langjähriger Landesligaspieler Thomas Gröner ist bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen.

Unter großer Anteilnahme des Biebricher Fußballvereins, von erster und zweiter Mannschaft, Jugendausschuss und Vorstand hat die Trauerfeier für Claus Pilger stattgefunden. Vorsitzender Horst Klee hat dort gesprochen. "Pilger stand viele Jahre hinterm Tresen der Dilthey-Schänke. Als er sich dort zurückziehen musste, stürzte er sich in die ehrenamtliche Arbeit bei den Blauen", hieß es im Nachruf des Tagblatts. Beinahe täglich war er im Klubheim aktiv. In den beengten Räumlichkeiten zauberte er zur Freude der Fußballer manch überraschend improvisiertes Gericht. Als sich die Voraussetzungen mit der Fertigstellung des neuen 02-Verkaufsstandes auf dem Dyckerhoff-Sportfeld besserten, waren seinem kulinarischen Einfallsreichtum und seinem Tatendrang keine Grenzen mehr gesetzt. Mitten aus seinem Hobby heraus, musste er im September ins Krankenhaus. Eine schwere Operation brachte nicht die erhoffte Rettung. Claus Pilger starb - gerade einmal 62 Jahre alt.

Als die Nachricht die Runde machte, dass Thomas Gröner bei einem tragischen Unfall mit seinem Mountain-Bike ums Leben kam, machte sich im Rheingau-Taunus-Kreis und in Wiesbaden Trauer und Fassungslosigkeit breit. Der 46-jährige war ein Sportsmann der feinen Art und ein hervorragender Fußballer. Thomas Gröner spielte lange Jahre - zeitweise an der Seite seines Bruders Volker - für den FV Biebrich 02 in der Landesliga. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war 1984 das Spiel gegen die Uwe-Seeler-Traditionsmannschaft mit Franz Beckenbauer, Günter Netzer, Wolfgang Overath, Paul Breitner, Berti Vogts und eben Uwe Seeler, zu dem 8000 Zuschauer auf das Dyckerhoff-Sportfeld gekommen waren.

Bei den vorgezogenen Neuwahlen des Landtags im kommenden Januar will Horst Klee für die CDU erneut kandidieren. Der Vorsitzende des Biebricher Fußballvereins, der im vergangenen Winter zum wiederholten Male als Wahlkreisabgeordneter direkt ins hessische Parlament eingezogen war, fungierte bei der konstituierenden Sitzung im April mit einer vielbeachteten Rede als Alterspräsident. Wie's aussieht, kann Klee, der am 19. November seinen 69. Geburtstag feiert, nun eine neue Rede ausarbeiten.

Zu den Zuschauern auf dem Dyckerhoff-Sportfeld gehörte in diesem Herbst auch Tomislav Nicolic. Der Nico, in den 70er und 80er Jahren zweimal Trainer des Biebricher Fußballvereins, lebt seit langem im warmen Süden, kam aber wegen eines operativen Eingriffs an der Schulter auf "Heimaturlaub" nach Wiesbaden und besuchte seinen alten Klub. Beim Spiel gegen den VfB Unterliederbach war er von der Vorstellung der 02er indes entsetzt. "Ich wäre explodiert. So etwas hätte es bei mir nicht gegeben", sprudelte aus dem gewohnt lebhaften 74-Jährigen heraus. Oh Niko, versuch' Dich nochmal zu erinnern...

Im Winter ist der Biebricher Fußballverein Ausrichter zahlreicher Hallenturniere. Dazu gehört auch wieder der Nostalgiecup, der im vergangenen Janbuar eine Pause eingelegt hat. Nachdem unzählige Alt-Fußballer angefragt haben, steigt das Turnier der Wiesbadener Traditionsmannschaften nun am 17. Januar in der Halle am Dyckerhoff-Sportfeld. Eine Woche drauf, am 24. Januar, findet das Turnier der Aktiven um den Horst-Seilberger-Wanderpokal statt.

Traditionell richtet Biebrich 02 am letzten Sonntag vor Heiligabend das Jugendbetreuerturnier der Wiesbadener Fußballvereine. Auch diesmal treffen sich die Nachwuchs-Malocher am 21. Dezember in der Halle am Dyckerhoff-Sportfeld. Die Verbandsliga-Mannschaft der Blauen nimmt am Wispo-Cup, dem Hallenturnier der Wiesbadener Sportförderung teil, das am 30. Dezember am Elsässer Platz über die Bühne geht. Das eigene Horst-Seilberger-Turnier für Verbands- und Gruppenliga-Mannschaften steigt am 24. Januar in der Halle am Dyckerhoff-Sportfeld. An der gleichen Stelle erlebt eine Woche zuvor der Nostalgie-Cup des Biebricher Fußballvereins eine Neuauflage.

Nun also doch: Nach vier Jahrzehnten Fastnacht im Turnverein Biebrich, in denen - bis auf wenige Ausnahmen - der 02-Vorsitzende Horst Klee als Sitzungspräsident fungiert hat, wird es die Große Fremdensitzung der TVB-Narrenzunft nun nicht mehr geben. Nach den beiden Versuchen im Vorjahr, die großartige Tradition mit den spektakulären Erfolgen und immer ausverkauften Hallen unter anderer Regie fortzusetzen, scheuen die Verantwortlichen aus gutem Grund nun das finanzielle Risiko. Horst Klee hatte schon vor drei Jahren zum großen Schlussstrich geraten - nun ist es soweit: "Eine handvolljunger Idealisten wird sich in naher Zukunft Gedanken machen, in welcher Form Fastnacht im Turnverein Biebrich neu gestaltet werden kann", schreiben TVB-Vorsitzender Günter Noerpel und Schriftführer Jürgen Dindorf im "Abschiedsbrief".

Unser Internet-Webmaster Udo Parker hat einen Leserbrief verfasst, der im Wiesbadener Tagblatt veröffentlicht wurde, nachdem dort Wiesbadens Kreisfußballwart Dieter Elsenbast seine Sorge über die Sonntagstermine der Bundesliga zum Ausdruck gebracht hatte. Hier die Zeilen des 02-Pressemanns:

Angesichts der Pläne zur Ausweitung der TV-Übertragungen am Sonntagnachmittag, dem Regelspieltermin der Amateurvereine, kann man nur noch konstatieren: Die da oben haben mit uns da unten rein gar nichts mehr am Euro-Hut. Selbstgefällig, ja selbstverliebt, werden Entscheidungen nur noch im Sinne der Profi-Vereine und der Gewinnmaximierung gefällt. Damit könnte man (wenn auch grummelnd) leben, wenn die Herren um Dr. Theo Zwanziger das auch so formulieren würden: "Es tut uns leid. Wir sind eben auch nur Heuschrecken, die den letzten Cent aus dem Markt herausquetschen wollen. Dabei können wir auf die Basis keine Rücksicht nehmen. Unsere Sonntagsreden sind gut gemeint, so wie mancher Fehlpass gut gemeint ist, aber ihr da unten müsst schon irgendwie selbst zurechtkommen. Sorry."

Das wäre wenigstens halbwegs ehrlich. Aber Äußerungen wie "Nach all den Diskussionen ist das künftige Modell für den Amateurfußball eine absolut positive Entscheidung" sind nur noch perfide und schüren den Groll der Basis-Malocher.

Wir da unten sitzen auf Ästen, die von denen da oben in völliger Verkennung der Realität in immer schnelleren Intervallen abgesägt werden. Auf diesen Ästen sitzen allerdings nicht nur die ehrenamtlich tätigen Mitarbeiter der mittleren, kleinen und kleinsten Vereine, sondern auch die Talente, die später einmal den großen und allmächtigen DFB zu Ruhm und Ehren schießen sollen. Ich befürchte, dass die eindimensionale Sichtweise der Mächtigen Kompetenz vernichtet.

Die in der Kreis-Oberliga um den Klassenerhalt ringende zweite Mannschaft des Biebricher Fußball-Vereins wird das Ziel unter einem neuen Trainer zu erreichen versuchen. Spielausschuss und Vorstand kamen zu der Entscheidung, sich von Spielertrainer Tobias Laufer zu trennen. Laufer, viele Jahre einsatzfreudiger Spieler unserer ersten Mannschaft, hatte diese Aufgabe vor knapp zwei Jahren übernommen, sich mit dem Team in dieser Saison aber nie aus dem Tabellenkeller befreien können. Hasan Yoslun soll nun alles in seiner Macht stehende tun, die Kreis-Oberliga für die nächste Saison zu sichern.

Der Freundeskreis des Biebricher Fußballvereins trifft sich zum erstenmal im neuen Jahr. Ziel der 02-Gönner ist das Erbacher Weingut Jung, das der Bruder des Bundesverteidigungsministers Franz-Josef Jung betreibt. Vielleicht sind dabei ja einige moderne Verteidigungsstrategien für unsere Fußballer abzustauben... Aber egal, Hauptsache Prost.

Wenn es Frühling wird in Biebrich, kann die Jahreshauptversammlung der Blauen nicht weit sein. Am Freitag, 24. April, versammeln sich die Mitglieder des größten Wiesbadener Fußballvereins ab 20 Uhr im Klubheim am Dyckerhoff-Sportfeld, unter anderem um den Vorsitzenden zu wählen. Turnusgemäß stellt sich Horst Klee, immerhin nun schon seit 38 Jahren Chef der Nullzwei, zur Wiederwahl. Wer gerade in eine neue Legislaturperiode des Landtags gestartet ist - und die wird diesmal sicher länger als zwölf Monate dauern -, der kann auch Biebrichs Fußballer ins nächste Jahrzehnt führen. Bei den Blauen ist Klee - im Gegensatz zum Hessenparlament - ja noch nicht einmal Alterspräsident... Neben den Teil-Neuwahlen stehen die Berichte der Vorstandsmitglieder und Kassenprüfer auf der Tagesordnung.

Der Biebricher Fußballverein veranstaltet gemeinsam mit Ambitio, dem Stadtjugendring und der Jugendinitiative Spiegelbild des Aktiven Museums Spiegelgasse im Clubheim der Blauen am 5. Mai um 18.30 Uhr eine Diskussionsrunde zum Thema "Kein Platz für Rassismus", schon gar nicht auf unseren Fußballplätzen. Die Blauen sind mit ihrem hohen Anteil von Mitgliedern mit Migrationshintergrund natürlich bei diesem Thema mit besonderem Engagement vertreten. Lorenz Knorr und Bakary Diakité sprechen darüber, wie wir gemeinsam gegen Ausgrenzung und Vorurteile vorgehen können. Der Stürmer des SV Wehen ist in Frankfurt aufgewachsen und gründete den Verein "Kein Platz für Rassismus". Knorr ist 90 Jahre alt, war Mitglied der Arbeitersportjugend und organisierte den Widerstand gegen die Nazis in Nord-Böhmen. "Selbstverständlich sind die Formen des Widerstands und die Wege nicht vergleichbar", heißt es in der Einladung. "Aber eines haben sie gemeinsam: Sie standen und stehen auf und wehren sich gegen Rassismus und Fremdenhass." Von beiden können wir lernen, respektvoll miteinander umzugehen. Und das bei freiem Eintritt.

Im Hinblick auf Projekte zur Gewaltprävention veranstalten Biebrich 02 und der CVJM Wiesbaden gemeinsam mit der Barmer eine Fußball- und Torwartschule in Form eines Fußballcamps. Am 13. und 14. Juni werden Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 15 Jahren auf dem Dyckerhoff-Sportfeld unter Leitung des ehemaligen Bundesliga-Keepers Uwe Kamps, zwei aktuellen Profis und einem erfahrenen Trainerteam von Borussia Mönchengladbach Trainingseinheiten absolvieren. Es gibt auch Spiele und ein Turnierchen. Natürlich werden die Jugendlichen nicht nur auf dem Platz betreut. Unter anderem wird an beiden Tagen ein gemeinsames Mittagessen angeboten.

39 Köpfe stark war die Gruppe des Biebricher Fußballvereins, die über Ostern in der Türkei war. Die B-Jugendlichen, Eltern und Betreuer hatten einen mords Spaß, berichtete Trainer Mike Schlemmer nach der Rückkehr. Die C-Jugend war während der Ferien mit zwei Mannschaften in Italien und gewann dabei das internationale Turnier in Rimini.

Beim ihrem jüngsten Treffen erfreuten sich über 40 Freunde und Gönner des Biebricher Fußballvereins an den ausgesuchten Produkten des Erbacher Weinguts Jung. Die Probierstube im Elternhaus des Bundesverteidigungsministers platzte aus allen Nähten. Die Freunde der Blauen schwärmten noch Tage danach von dem Abend.

Die Gibber Kerbegesellschaft wird hundert. Und ganz Biebrich feiert mit. Am 5. Juli, dem Sonntag der Jubiläumskerb, wird mittags ein großer Umzug durch die Straßen von Mosbach und Biebrich ziehen. Die 02-Fußballer werden ihre traditionell guten Beziehung zu den Gibbern mit einer großen Teilnehmer-Gruppe demonstrieren. Die Oldies der Blauen, die einst in der Hessenliga für Schlagzeilen gesorgt haben, sind ebenso mit von der Partie wie der ebenso erfolgreiche Nachwuchs